Ich möchte, dass Bruchköbel eine offene und hilfsbereite Stadt ist und bleibt. Seit Herbst 2015 sind rund 300 Geflüchtete, darunter auch viele Frauen und Kinder, in unserer Stadt. Ich möchte ihnen soweit möglich hier eine neue Heimat bieten. Das Camp an der Friedberger Landstraße darf nur noch als Puffer dienen und nicht als Dauerwohneinrichtung. Dazu benötigen wir bezahlbaren Wohnraum genauso wie eine Fortführung und Erweiterung von Integrationsmaßnahmen. Das ehrenamtliche Engagement der freiwilligen Helfer erkenne ich ausdrücklich an, möchte es erhalten und ausbauen – auch im Bereich der Übernahme administrativer Aufgaben.
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